cropped-190916_Logo-Juc_weiss-scaled-1.png
cropped-190916_Logo-Juc_weiss-scaled-1.png

hörensehenfühlen

music for misfits

Mit ihren elektronischen Symphonien schafft Juc [Jut͡s] einen düster-melancholischen Freiraum, in dem sich niemand verbiegen muss, um dazu zu gehören. Ihre Klangwelt ist mal druckvoll und schnell, mal seufzend-fragil und immer durchwoben von ihrer vielseitigen Stimme, die sowohl klassisch als auch modern erklingt. Konzerte mit Juc schwanken zwischen extrem tanzbar und dem Bedürfnis, sich auf den Boden zu legen und sich das Ganze mit geschlossenen Augen einfach reinzuziehen.

“Ich liebe und schätze elektronische Musik wegen ihrer Struktur und der Möglichkeit, damit zu brechen. Für mich ist wahre Freiheit nur dann möglich, wenn es einen abgesteckten Handlungsrahmen gibt. Ohne ihn gibt es keine (moralische) Orientierung – und nichts, wogegen man sich positionieren kann. Die Abwesenheit von Regeln bedeutet die Abwesenheit von Wahlfreiheit – doch wer sind wir, wenn wir unser eigenes Schicksal nicht wählen können?”

sound

Die Einflüsse von Juc reichen von Moderat, Polynation und Trentemøller bis zu HÆLOS und London Grammar. Ihr aktuellster Release, Ritual, erschien am 29.01.2021 auf Bandcamp und allen Streamingplattformen. In 2023 veröffentlicht sie ihre erste elektronische Symphonie. Informationen hierzu schicke ich dir gerne per Mail.

juc live - lockdown edition

Mit 12 Künstlerinnen aller Genres veranstaltete RAKETEREI-Gründerin Imke Machura ein Festival über das Osterwochenende 2020. Ziel war, Musikerinnen während des deutschen COVID-19-Lockdowns sichtbar zu machen und zu fördern.

Unsere Zuschauer nahmen ausschließlich digital über Zoom teil. Zusammen haben wir uns selbst und das Weibliche in der Musik gefeiert. Ich durfte den ersten Abend als Headlinerin beschließen – mein allererstes Konzert mit Juc!