Mit ihren elektronischen Symphonien schafft Juc [Jut͡s] einen düster-melancholischen Freiraum, in dem sich niemand verbiegen muss, um dazu zu gehören. Ihre Klangwelt ist mal druckvoll und schnell, mal seufzend-fragil und immer durchwoben von ihrer vielseitigen Stimme, die sowohl klassisch als auch modern erklingt. Konzerte mit Juc schwanken zwischen extrem tanzbar und dem Bedürfnis, sich auf den Boden zu legen und sich das Ganze mit geschlossenen Augen einfach reinzuziehen.